"Die Teufelsberg-Leiche" ist nach "Mord am Geierfelsen", "Die Tote im Silzer See" und "Rietburg-Mord" bereits der vierte Kriminalroman von Werner Carl.
Der im wunderschönen Hainfeld, dem „Weindorf in Barock" wohnende, leidenschaftliche Mountainbiker und Naturfreund schickt sein bewährtes Team um Kriminalhauptkommissar Karl Kerner zum Auffinden der Leiche zuerst einmal wieder in Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. In den Pfälzerwald. Und zwar diesmal auf den Teufelsberg.
Man bemerkt gleich, wenn man diese Zeilen liest, dass der Autor die Natur im Allgemeinen, aber die Region, in der er lebt, und den Pfälzerwald ganz besonders liebt. Seine Bücher sind Liebeserklärungen an seine Heimat.
Das zeigt sich unter anderem daran, wie er seine Handlungsfiguren agieren lässt, mit viel Humor und manchmal auch typisch pfälzisch. Und sie agieren dort, wo er wohnt, im Herzen der schönen Südpfalz.
Als waschechter Pfälzer kann sich Werner Carl absolut nicht vorstellen, irgendwann irgendwo anders zu leben. Irgendwo anders als in unserer schönen Pfalz.