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Ab Mai ist die Nikolauskapelle wieder regelmäßig geöffnet

Die kleine Nikolauskapelle am Rand von Klingenmünster ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Besichtigungsort geworden. Das liegt auch daran, dass sie in den Sommermonaten regelmäßig geöffnet ist – dank der Burg-Landeck-Stiftung, die die Patenschaft für den schönen spätromanischen Bau übernommen hat. Auch in der Coronazeit sind Besichtigungen unter Beachtung der üblichen Vorgaben möglich.

Es sind ehrenamtliche „Kapellenwächter“, die diese Öffnungszeiten möglich machen. Von Anfang Mai bis Ende Oktober sind sie jeden Samstag und Sonntag, an jedem Feiertag und jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat jeweils von 14 bis 17 Uhr in der Nikolauskapelle präsent. Sie schauen nach dem Rechten und geben, wenn gewünscht, den Besuchern Auskünfte. Dieser Dienst macht Freude, denn man bekommt viel positive Rückmeldung und führt oft interessante Gespräche.

Allerdings: In den letzten Jahren ist das Häuflein der Kapellenbetreuer immer kleiner geworden. Die Burg-Landeck-Stiftung würde sich deshalb freuen, wenn sich weitere Menschen für den ehrenamtlichen Dienst in der Kapelle melden. Die Anzahl der Einsätze kann jeder selbst bestimmen; jede Hilfe ist willkommen. Wer sich für den Kapellendienst interessiert, kann sich bei Klaus Frey, 06349 8729, klaus.frey@myquix.de melden.